Gute Vorsätze und Wünsche fürs neue Jahr werden wahr mithilfe der Steine

In der Zeit um den Jahreswechsel setzen sich viele Menschen gute Vorsätze für das nächste Jahr. Wie beispielsweise 10 kg abzunehmen oder sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen. Aber dann bleibt doch leider viel zu oft schließlich wieder alles beim Alten. Schon nur wenige Wochen nach Jahresbeginn stellen wir fest: Nichts hat sich verändert.

Warum ist das so? Rein intellektuell überlegen, was man tun und verändern möchte, reicht nicht. Das ist zwar ein erster und unbedingt erforderlicher Schritt, aber dann sind unsere automatisierten Verhaltensweisen und Denkmuster, unser eingefahrenen Angewohnheiten einfach stärker. Wir reagieren viel öfter rein automatisch, als uns das bewusst ist. Das ist einerseits gut so und hilft uns die unzähligen, sich im Alltag ständig wiederholenden Handlungen fix zu erledigen. Aber gerade wenn es um Veränderungen geht, die wir anstreben, werden die fest installierten Programme im Kopf – bzw. im Hinterkopf, denn das Meiste läuft automatisch und unbewusst ab – zum Stolperstein. Dann sind andere Werkzeuge erforderlich.

Ein solches Werkzeug ist die sogenannte SOURCE-Methode, die sich deshalb auch gerade zum Jahreswechsel prima nutzen lässt, um für das kommende Jahr, neue konstruktive, kraftvolle Impulse zu setzen, die dann auch wirklich wahr werden.

Probieren Sie es aus
Hier eine (verkürzte) Schritt-für-Schritt-Anleitung der SOURCE-Methode:

1 Besorgen Sie sicgems-836763_1920h kleinere Halbedelsteine, die sich optisch voneinander unterscheiden.

2 Notieren Sie Ihr Thema, Ihren Vorsatz fürs neue Jahr.

3 Erstellen Sie eine Liste der dabei involvierten Personen und Einflusskräfte. Das könnte ein zu dicker Bauch genauso sein wie Ihr Nachbar, innere (Un-)Ruhe oder die Unordnung im Keller. Dann wählen Sie davon die 5-7 wichtigsten aus.

4 Wählen Sie für jeden dieser Einflusskräfte einen Stein aus, der diesen später repräsentieren wird. Notieren Sie diese Zuordnung.

5 Bitten Sie innerlich um Führung. Dann werfen Sie sanft, aber beherzt Ihre Steine auf ein einfarbiges Tuch. Bitten Sie vorher innerlich darum, dass das dabei entstehende Stein-Muster Ihren derzeitigen Stand in Bezug auf den Vorsatz, das Ziel fürs nächste Jahr klar verdeutlicht. Darum, dass dabei auch deutlich wird, was Ihrem Vorsatz eventuell noch im Wege steht.

6 Welche Auffälligkeiten und Muster sehen Sie in dieser Konstellation? Diese lassen sich mit Hilfe der Liste aus 4 in inhaltliche Zusammenhänge „übersetzen“. Wie beispielweise „meine Unsicherheit liegt auf der Anfrage nach Gehaltserhöhung“.

7 Welche Steine müssten wie verschoben werden, um die Situation zu harmonisieren? Damit sie erträglicher, stimmiger, friedlicher wird oder was immer konkret zu Ihrem Vorsatz passt. Gehen Sie intuitiv und mit Bedacht vor. Spüren Sie nach. Jede einzelne Stein-Verschiebung verändert sofort auch die (Energie-)Beziehung aller anderen Steine zueinander.

Sie können auch einen neuen Stein hinzufügen, zum Beispiel für Selbstvertrauen oder die Kraft Nein zu sagen. Ihre Ziel ist dann erreicht, wenn der Anblick, das Erspüren der Konstellation eine Art Aha-Gefühl oder Erleichterung verschafft.

8 Aus der inhaltlichen Bedeutung der Steine ergibt sich unter Berücksichtigung ihrer neuen Lage und Stellung zueinander eine Ziel-Botschaft. Wie etwa: »Meine Gefühle stehen im Mittelpunkt«. Formulieren Sie Ihre Botschaft in einem Satz, der Sie stärkt.

Im Original ist die Methode umfangreicher. Sie ist ein ans Medizinrad angelehntes Rahmen-Ritual eingebunden, und es gibt einen der Swish-Methode aus dem NLP ähnlichen Teil, um das End-Ergebnis fest im Unterbewusstsein zu verankern. Alle Details finden Sie im Buch „Das Sedona-Steinorakel“ (Ryvellus Verlag 2015) von Kira Klenke.

Bitte unterstütze diese Seite:
Share