Ich hatte euch schon am Sedona-Tag 11 von “unserem” Kolibri hier auf dem Campingplatz erzählt, und warum ich finde, dass Kolibris wie Delfine der Lüfte sind. Das sind sie mehr und mehr für mich:
Gestern morgen beim Frühstück haben Arnold und ich uns (nebeneinander am Campingtisch sitzend) laut gestritten (kommt ja in der besten Ehe mal vor). Daraufhin ist “unser” kleiner “Stamm-Kolibri” mit einem aufgeregt breit aufgespreizten Schwanz (so wie ein Pfau: das machen Kolibris, wenn sie sich bei anderen Vögeln Respekt verschaffen wollen) mit in der Luft knatternden Flügeln wie ein kleiner Düsenjäger ZWISCHEN Arnold und mich geflogen.
Im Foto sieht du, wie schnell er seine Flügelchen bewegt (bzw. du siehst sie eben nicht, weil die Bewegung so schnell ist).
PS: Ich wünsche mir, ich werde mich in Zukunft (auch zurück zuhause in D’land) an diesen kleinen Kolibri erinnern, dann wenn es mir hilft. An diesen kleinen “Düsenjäger”, der mich an Licht, Lebensfreude und Frieden im Herzen erinnert.
Übrigens, in welcher Situation in deinem Leben, wäre für dich diese Unterstützung des Kolibirs hilfreich? Stell ihn dir dann einfach vor!